Freitag, 19. Juli 2019
19. Juli 2019
go-west, 23:22h
Hier auf der Karte kann man die ganze Strecke von heute sehen:
Im Süden Green River noch mitten in der Wüste und im Norden Vernal, der heutige Zielpunkt. Zum Glück war die Wüste dann doch schon nach 50 km in Wellington vorbei und die Landschaft war wieder kretisch: große Ebenen und hinten der schneebedeckte Psiloritis. Das Ganze hat nur andere Namen. In Helper (mother´s little) teilte sich die Straße und die 191 ging in einen steilen Pass über. Mitten auf der Passstraße kommt mir ein Polizeiwagen entgegen und hält direkt neben mir. Der Polizist erzählt mir, dass ich sofort den bebauten Teil der Straße verlassen müsse. Es käme ein Schwertransporter so breit wie die Straße. Danach könne ich weiterfahren. Dann kam der Konvoi und hatte einen riesigen Trafo geladen, der auf jeder Seite 2 m überstand.Bestimmt 5 Polizeiwagen rundherum. Da ja jetzt alle Polizisten weit und breit im Einsatz waren, konnte ich es mal richtig krachen lassen! Auf der Passhöhe sah es so aus:
Dann ging es lange, lange bergab. Unten angekommen begann ein großes Indianerreservat (alles, was in der Karte grau ist). Die Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen dort war mehr als sichtbar. Kaum feste Häuser, meist Rolling Homes, viel Müll und Schrott.
Kurz vor meinem heutigen Ziel gab es dann diesen Ausblick:
Gefahrene Pässe: 1
Heute gefahren: 275 km
Tachostand: 105601
Im Süden Green River noch mitten in der Wüste und im Norden Vernal, der heutige Zielpunkt. Zum Glück war die Wüste dann doch schon nach 50 km in Wellington vorbei und die Landschaft war wieder kretisch: große Ebenen und hinten der schneebedeckte Psiloritis. Das Ganze hat nur andere Namen. In Helper (mother´s little) teilte sich die Straße und die 191 ging in einen steilen Pass über. Mitten auf der Passstraße kommt mir ein Polizeiwagen entgegen und hält direkt neben mir. Der Polizist erzählt mir, dass ich sofort den bebauten Teil der Straße verlassen müsse. Es käme ein Schwertransporter so breit wie die Straße. Danach könne ich weiterfahren. Dann kam der Konvoi und hatte einen riesigen Trafo geladen, der auf jeder Seite 2 m überstand.Bestimmt 5 Polizeiwagen rundherum. Da ja jetzt alle Polizisten weit und breit im Einsatz waren, konnte ich es mal richtig krachen lassen! Auf der Passhöhe sah es so aus:

Dann ging es lange, lange bergab. Unten angekommen begann ein großes Indianerreservat (alles, was in der Karte grau ist). Die Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen dort war mehr als sichtbar. Kaum feste Häuser, meist Rolling Homes, viel Müll und Schrott.
Kurz vor meinem heutigen Ziel gab es dann diesen Ausblick:

Gefahrene Pässe: 1
Heute gefahren: 275 km
Tachostand: 105601